Samstag, 23. Mai 2015
The story of Delia Winters 🌺
xtheworthofjunex, 01:24h
Ja es ist komisch dass ich eine Kurzgeschichte mit meinem eigenem Namen schreibe ich kann auch nicht gut schreiben und ich schreibe nie so unglaublich viel aber trotzdem schreibe ich diese Geschichte ツ
„Jeder Mensch ist einzigartig, und diese Einzigartigkeit macht den den Menschen besonders. Keiner hat das Recht diese zu verändern oder zu verbieten, jedem “
Dies war der Lieblingsspruch meiner Mutter Delia Winters. Sie war eine wundervolle Frau: Sie war stark, nicht körperlich stark sondern ihr Wesen war stark.
Diese Frau verzauberte abertausende von Menschen. Sie war Anhaltspunkt für Alle, die ihren Lebensmut verloren haben und sie gab allen Kraft. Sie war mein größtes Vorbild und auch 16 Jahre nach ihrem Tod bewundere ich sie noch.
„Wie genau stellst du dir das vor? Wann seh ich dich denn überhaupt noch, außer Abends wenn du völlig kaputt nach Hause kommst? Gar nicht. Ich seh dich gar nicht mehr und das, mein Lieber gefällt mir nicht!“, wütend schrie sie mich an. Ich fühlte mich schlecht. Ich liebte Delia, sie bedeutete mir alles, aber ich wollte auch ein höheres Gehalt, auch wenn ich dafür länger arbeiten musste. Das war es mir wert, damit könnte ich ihr ein besseres Leben bieten. „Jakob?! Hörst du mir überhaupt zu? Ich habe dich etwas gefragt!“, zeterte meine Geliebte weiter. Ich versuchte sie zu beruhigen, indem ich ihr von den ganzen Sachen erzählte, die ich ihr dann kaufen könnte. Sie aber entgegnete, dass sie nicht zu kaufen wäre, sie wolle keinen Schmuck oder ein großes Haus, sie wolle doch nur Zeit mit mir.
Nie werde ich diesen Tag vergessen, Niemals. Der Tag an dem ich Delia das erste mal gesehen habe. Sie war auf dem Weg zur Beerdigung ihrer Mutter, ihr Vater war schon lange tot. Delia war wunderschön, obwohl sie weinte und dunkle Ringe unter den Augen hatte. Ein wohliges Kribbeln erfüllte meinen Bauch. Am nächsten Tag traf ich sie in einem Cafe´…
Ich hab sie angesprochen und war fasziniert von dieser fröhlichen jungen Frau. Tag und Nacht verfolgte sie mich in meinen Träumen und ich wollte sie unbedingt näher kennenlernen. So kam es dass wir uns immer öfter trafen und so kamen wir uns immer näher kamen.
„Delia?“, fragte ich, „ich muss dir etwas sagen. Ich finde dich wirklich wunderschön und du faszinierst mich, es macht mir unfassbar viel Spaß etwas mit dir zu unternehmen und… und … Ich würde gerne noch mehr mit dir unternehmen… und …“
„Worauf willst du hinaus?“, unterbrach sie mich. Statt weiter zu reden beugte ich mich zu ihr hinunter, nahm meinen ganzen Mut zusammen und küsste sie......
Delia ♡
„Jeder Mensch ist einzigartig, und diese Einzigartigkeit macht den den Menschen besonders. Keiner hat das Recht diese zu verändern oder zu verbieten, jedem “
Dies war der Lieblingsspruch meiner Mutter Delia Winters. Sie war eine wundervolle Frau: Sie war stark, nicht körperlich stark sondern ihr Wesen war stark.
Diese Frau verzauberte abertausende von Menschen. Sie war Anhaltspunkt für Alle, die ihren Lebensmut verloren haben und sie gab allen Kraft. Sie war mein größtes Vorbild und auch 16 Jahre nach ihrem Tod bewundere ich sie noch.
„Wie genau stellst du dir das vor? Wann seh ich dich denn überhaupt noch, außer Abends wenn du völlig kaputt nach Hause kommst? Gar nicht. Ich seh dich gar nicht mehr und das, mein Lieber gefällt mir nicht!“, wütend schrie sie mich an. Ich fühlte mich schlecht. Ich liebte Delia, sie bedeutete mir alles, aber ich wollte auch ein höheres Gehalt, auch wenn ich dafür länger arbeiten musste. Das war es mir wert, damit könnte ich ihr ein besseres Leben bieten. „Jakob?! Hörst du mir überhaupt zu? Ich habe dich etwas gefragt!“, zeterte meine Geliebte weiter. Ich versuchte sie zu beruhigen, indem ich ihr von den ganzen Sachen erzählte, die ich ihr dann kaufen könnte. Sie aber entgegnete, dass sie nicht zu kaufen wäre, sie wolle keinen Schmuck oder ein großes Haus, sie wolle doch nur Zeit mit mir.
Nie werde ich diesen Tag vergessen, Niemals. Der Tag an dem ich Delia das erste mal gesehen habe. Sie war auf dem Weg zur Beerdigung ihrer Mutter, ihr Vater war schon lange tot. Delia war wunderschön, obwohl sie weinte und dunkle Ringe unter den Augen hatte. Ein wohliges Kribbeln erfüllte meinen Bauch. Am nächsten Tag traf ich sie in einem Cafe´…
Ich hab sie angesprochen und war fasziniert von dieser fröhlichen jungen Frau. Tag und Nacht verfolgte sie mich in meinen Träumen und ich wollte sie unbedingt näher kennenlernen. So kam es dass wir uns immer öfter trafen und so kamen wir uns immer näher kamen.
„Delia?“, fragte ich, „ich muss dir etwas sagen. Ich finde dich wirklich wunderschön und du faszinierst mich, es macht mir unfassbar viel Spaß etwas mit dir zu unternehmen und… und … Ich würde gerne noch mehr mit dir unternehmen… und …“
„Worauf willst du hinaus?“, unterbrach sie mich. Statt weiter zu reden beugte ich mich zu ihr hinunter, nahm meinen ganzen Mut zusammen und küsste sie......
Delia ♡
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